Das Erdbeben, das in der Nacht auf Mittwoch gegen 1.43 Uhr mit einer Stärke von 3,4 im Raum Trofaiach am stärksten spürbar war, hat viele Menschen im Bezirk Leoben und in den angrenzenden Bezirken aus dem Schlaf gerissen. Im Gegensatz zum Beben im Raum Ardning im Gesäuse in der vergangenen Woche, dass sich mit einer Stärke von 4,7 in die seismologische Statistik eingetragen hat, waren beim jüngsten Beben keine Gebäudeschäden zu verzeichnen. Das bestätigt Anton Vogelmann, Seismologe an der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik in Wien.