Er war verschüttet, verwachsen, in der Finsternis verborgen und doch immer da: Der Gotthardistollen, ein ehemaliger Kupferstollen in Kalwang. Und vielleicht kann künftig genau dieser Stollen in der Langteichen für Heilzwecke genutzt werden. „Das Mundloch, also der Eingang in den Stollen, war verschüttet und zusammengebrochen“, so Mario Angerer, Kalwangs Bürgermeister. Lockeres Material wurde also abgetragen und eine neue Holzverschalung errichtet.