Keine zwei Monate ist es her, da war die Psyche für Thomas Mauerhofer eine große, unüberwindbare Hürde. Beim „Race Across America“ waren die Gedanken an seinen schweren Unfall im Vorjahr vor allem in den Nachtstunden präsent, ein „Hirnpatschen“, wie er es nannte, setzte ein. Doch der Extremradsportler hatte Zeit, das Geschehene und seine Aufgabe aufzuarbeiten, und stellt sich ab heute der nächsten großen Herausforderung: Der Steirer startet mit der Nummer eins in das „Race Around Austria“.