Seit 1998 speist die KPÖ in der Steiermark einen Sozialfonds. Aus diesem wurden seither mehr als zwei Millionen Euro an etwa 16.000 Personen ausgeschüttet, die in eine Notlage geraten sind.
Jährlich öffnet die KPÖ ihre Konten. Am Montag war es wieder soweit und Werner Murgg, Landtagsabgeordneter und Stadtrat von Leoben, legte Rechenschaft über die Verwendung der Gelder aus dem Jahr 2018 ab. Bekanntlich wird der Fonds aus einem Teil seines Politikereinkommens gespeist. Murgg behält sich aus seinem Einkommen 2300 Euro netto plus Weihnachts- und Urlaubsgeld.