Huberta Kutschi ist es gewohnt, früh aufzustehen. Die Niklasdorferin führt seit Jahren eine Landwirtschaft. Aber seit wenigen Wochen hat Kutschi einen zusätzlichen guten Grund, in der Früh zeitig aus den Federn zu steigen. Sie muss „ihr“ Storchenpaar Stockl und Max füttern. Seit Jahren haben die zwei Quartier im Storchenhorst am stillgelegten Schornstein ihres Hauses bezogen.