In meinen Texten geht es oft ins Absurde, Skurrile. Solange die Freude am Erfinden bleibt, werde ich die mühevolle Arbeit des Schreibens niemals aufgeben“, meint Schriftsteller Günther Freitag aus Leoben. In erster Linie schreibe er für sich selbst. Etwa alle zwei Jahre aber teilt Freitag die Ergebnisse des literarischen Schaffens mit den geneigten Lesern: „Melancholische Billeteure“ heißt sein neuer Roman, der im Wieser Verlag erschienen ist.