Ihren "50er" feiert die Ortsstelle Eisenerz der Berg- und Naturwacht heuer, und aus diesem Anlass haben die derzeit 19 Mitglieder Bilanz gezogen. Und diese ist eindrucksvoll, denn immerhin betreuen die Berg- und Naturwächter eine Gesamtfläche von 254 Quadratkilometern in den Gemeindegebieten von Eisenerz, Radmer und Hieflau. "Wir bewegen uns da auf Seehöhen zwischen 500 und 2200 Metern in, einsatztechnisch gesehen, oft sehr schwierigem Gelände", erzählt Harald Auer. Er differenziert auch die Aufgaben der Mitglieder. Von den 19 Mitgliedern sind 16 aktive Bergwächter, fünf von ihnen sind Gewässeraufsichtsorgane und drei Höhlenkontrollorgane. Drei Mitglieder sind Anwärter.