Euro in die Modernisierung der Produktionslinie, sagte der seit 2012 in Veitsch tätige Werksleiter Thomas Harm am Mittwoch in einer Pressekonferenz. Damit sollte der Standort - das bereits 1883 in Betrieb genommene Stammwerk des Konzerns mit heute rund 200 Beschäftigten - vorerst abgesichert sein, hofft Harm. Das Werk steuert zehn Prozent vom Konzern-Gesamtumsatz von rund 1,83 Mrd. Euro bei und gilt in den Bereichen Feuerfest-Massen und Zulieferer für die Brennöfen von Zementwerken als Konzern-Benchmark.