Für die einen (FPÖ) ist es das teure „rote Asylchaos“ in der Steiermark, für die anderen (SPÖ, ÖVP und Caritas) der steirische Weg, um jene, die in der Flüchtlingskrise Schutz gesucht haben, in regionalen Kleinquartieren gut unterzubringen. Die Politfronten sind nach dem Bericht des Landesrechnungshofes zur Grundversorgung klar gezogen.
Die Kleine Zeitung holte nun einen Kostenvergleich mit zwei anderen Bundesländern ein, um die Ausgaben in Relation setzen zu können. Ist die Steiermark das Land des Asylwuchers oder halten sich die Ausgaben im Rahmen der anderen Länder?