Was macht den Reiz dieser Sackstraße denn aus? Früher einmal, so vor vielleicht 40 Jahren, hätte ich noch in jugendlichem Überschwang gesagt, das Café Nordstern, gleich im ersten Stock des Hauses auf der rechten Seite zu Beginn der Sackstraße. Mit seinem geölten Holzboden, den diskreten Fensternischen und den Billardtischen. „Dieser Eckbau zur Sporgasse war das ,Staigeregg'. Im Erdgeschoß war der legendäre Schönbauer, der Koffer und Taschen verkaufte“ erzählt Stadthistoriker Karl A. Kubinzky.