Wäre es so weiter gegangen wie in den ersten 15 Minuten, die (maximal) 250 Besucher hätten ihr grün-weißes Wunder erlebt. Weil aber auch auf Wunder kein Verlass ist, mussten sich die DSV-Fans mit einem Traumtor in der fünften Spielminute bescheiden: Rinnhofer schickte den Ball zu Stadler, der flankte weiter in Richtung Gratkorn-Tor, und dort feuerte Martin Gründler die Kugel aus dem Lauf volley in die Maschen.