Von einer Stadt erwarte er, dass sie ihm Strom, Gas und Wasser liefere, gemütlich sei er selbst, schrieb Karl Kraus, wortgewaltiger Interpret und scharfzüngiger Kritiker des Zeitgeistes, in seiner „Fackel“ vor etwa hundert Jahren und hielt somit für damals fest, was (und was nicht) von einer Stadt zu verlangen sei.