Selten wurde Schmerz und das Leiden am Leben besser besungen: Ezra Furman seufzt, jauchzt, brüllt und schreit sich den Frust von der Seele, verarbeitet in ihren Liedern ihre persönliche Geschichte und arbeitet sich an den allgemeinen Zuständen ab. Mit einer Stimme, die ständig am Brechen und oft herrlich punktgenau neben der Spur ist; mit einer Band, die in den leisen Momenten genauso stark ist wie bei den wilden Ausbrüchen.