Es wird zu einer schönen Tradition: Granada feiern ein Heimspiel in den (bummvollen) Kasematten und Hunderte ausgelassene Gäste feiern mit. Samstagabend war es wieder so weit, zum vierten Mal. Die Grazer Band, mit steirisch-wienerischem Sprachkolorit und südosteuropäischen Anklängen längst eine fixe Größe im deutschsprachigen Raum, schmetterte ihre Songs in den Nachthimmel. Oft laut, energetisch, mit viel Material (abgefeuerte Plastikschnipsel, Leuchtketten auf den Mikroständern) und noch mehr Einsatz.