Die "völlig haltlose Anschuldigungen", so der Aktive Tierschutz, die in den letzten Wochen den Verein und sein Tierheim Arche Noah immer wieder negativ in die Schlagzeilen gebracht hätten, bleiben offenbar nicht ohne Wirkung. Und zwar gerade auch, was die Spendensituation und damit die Situation der Heimtiere betrifft. Darauf lässt ein offener Brief der Mitarbeiter der Arche Noah schließen, der per E-Mail unter anderem wohl an die rund 7000 Vereinsmitglieder geschickt worden ist.
Nach Hausdurchsuchung
Das Futter geht aus: Tierheim Arche Noah bittet in offenem Brief um Hilfe
Nach negativen Schlagzeilen um Obmann-Wahl, Vorwürfen der Tierquälerei und einer Hausdurchsuchung durch die Kripo gerät der Aktive Tierschutz finanziell weiter unter Druck und bittet nun um Futterspenden.
© Arche Noah