Es ist kein Buch über die, sondern ein Buch der Menschenrechtsstadt Graz:„Respekt“ heißt das im Styria Verlag erschienene Buch, in dem 50 Autorinnen und Autoren eine Zwischenbilanz zum 20. Jubiläum ziehen. So schildern Alfred Stingl, Benita Ferrero-Waldner und Max Aufischer den Weg zum Titel, den Graz sich vor 20 Jahren als erste europäische Stadt auferlegte. Peter Strasser stellt die Frage, ob Politiker eine Gesinnung haben dürfen. Wolfgang Benedek stellt fest, dass „Graz seiner Vorreiterrolle immer wieder im Alltag gerecht werden muss“. Wolfgang Skerget meint, dass ein Einsatz für die Menschenrechte einen „Friedensdienst sowohl in den kleinsten wie auch den größten Angelegenheiten“ bedeutet.