Dieser Schritt sorgte beim steirischen Marktführer privater Kinderbetreuung genauso für Verunsicherung wie bei Gemeinden mit Wiki-Kindergärten. Der Obmann des ÖVP-nahen Trägervereins Wiki, Bernhard Ederer, teilte Kooperationspartnern mit, dass man sich vom Geschäftsführer-Duo der Kinderbetreuungs-GmbH trenne und diese samt einer weiteren auflöse. Der Verein übernehme alle Leistungen, rasches Wachstum und ein neuer rechtlicher wie steuerrechtlicher Rahmen seien die Gründe.