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Pro&ContraIst die Mini-Metro die Lösung für die Grazer Verkehrsmisere?
Zwei Linien, 25 Kilometer, 27 Stationen und Kosten von 3,3 Milliarden Euro. Ist die U-Bahn das richtige Verkehrsmittel, um die steirische Landeshauptstadt ins dritte Jahrtausend zu bringen? Die Debatte läuft.
Vergleichbare europäische Städte zeigen vor, dass Metros funktionieren und im Mobilitätsverhalten ein neuer Level erreicht wird. Graz sollte reif, wir alle bereit sein für die innovative Mobilitätslösung.
Wolfgang Malik
Pro: Wolfgang Malik (66), Diplomingenieur für Verkehrswesen und Bauwirtschaft, war jahrelang als Referent in von der ÖVP geführten Regierungsbüros im Land Steiermark tätig, ehe er in den Vorstand der Grazer Stadtwerke, nunmehr Holding Graz, wechselte.
Zwischen 0 Uhr und 6 Uhr ist das Erstellen von Kommentaren nicht möglich. Danke für Ihr Verständnis.
john2k 09.03.2021 um 17:32 Uhr
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Lesenswert?
Metro M1 Hbf versus LKH vs. Linie 7: Ist die Bim doch gleich schnell wie die Metro?
Die Fahrzeit der Metro Hbf - LKH soll laut Studie 13 Minuten betragen. Bei der Metro sind nun noch die Wegzeiten in und aus dem Untergrund, an den unterirdischen Zubringern und Bahnsteigen zu addieren. Die Metro wird man aber nach dem Bau höchstwahrscheinlich nicht mehr beschleunigen können, bei der Linie 7 gibt es noch mehrere Optimierungsmöglichkeiten, die zeitnah umgesetzt werden können. Mit der Innenstadtentflechtung und damit der Umgehung der Langsamfahrstrecken Südtirolerplatz, Mur- und Herrengasse wird am ersten Projekt dafür hoffentlich bereits intensiv gearbeitet (sofern der Wikipedia-Eintrag "etwa 1 km neu, 27 Mio. Euro, 2021–2023" noch stimmen sollte). Mit einer hoffentlich bald kommenden Verkehrsberuhigung des Auto-Schleichwegs Leonhardstraße wäre man dann mit der Bim unterm Strich vielleicht sogar schneller als mit der Metro. Und das schon in ein paar Jahren, mit vergleichbar geringen Kosten, und nicht nach 2030. Ein Quantensprung sieht anders aus, würde ich meinen.
Im Übrigen, da dies anscheinend sonst kaum beachtet und diskutiert wird: Dass man den Grazern, Pendlern und insbesondere den Touristen mit der Metro den Blick auf die Grazer Innenstadt verwehren will, halte ich für einen der größten Schwachpunkte.
Koralmbahn von D-Landsberg nach Graz künftig rascher als Bim vom Hbf zum LKH?
ad "Es ist nicht attraktiv, dass die Koralmbahn von Deutschlandsberg nach Graz künftig rascher ist als die Fahrt vom Hbf zum LKH"
Ist Wolfgang Malik in seiner Funktion als CEO der Holding Graz wirklich so inkompetent und ahnungslos, dass er ... .) nicht weiß wie die Koralmbahn verläuft? .) deren Fahrzeiten nicht einschätzen kann? .) anscheinend nicht über die Fahrzeiten der fahrgastreichsten Grazer Straßenbahnlinie Bescheid weiß? … oder hat er diesen Auftritt dazu genutzt, um wider besseres Wissen gezielt alternative Fakten zu transportieren, damit wir BürgerInnen getäuscht werden sollen? In beiden Fällen würde ich ihm den Rücktritt oder Ruhestand nahelegen. Das Pensionsalter dürfte er ja bereits erreicht haben.
Richtigstellung: .) die Koralmbahn führt nicht über Deutschlandsberg .) der Bahnhof "Weststeiermark" befindet sich bei Gr. St. Florian, ca. 10 km vom Stadtzentrum Deutschlandsberg entfernt .) die Fahrzeit Bahnhof "Weststeiermark" nach Graz wird etwa 25 Minuten betragen .) die Linie 7 benötigt laut Fahrplan vom Hbf bis Klinikum-Süd 17, bis Klinikum-Mitte 19 Minuten
um das Geld, dass die Errichtung der U - Bahn kostet, Tiefgaragen bauen, die Strassen wären von den parkenden Autos befreit, Strassen würden wieder Lebensräume, Platz für Busse und Strassenbahnen wäre vorhanden. usw. der Möglichkeiten gäbe es danach viele, weil keine parkende Autos in den Strassen!
Pendler umsteigen. Streicht die Pendlerpauschale und führt eine Citymaut ein - und von den über 100.000 Pendlerautos wird man schlagartig nur noch einen Bruchteil in Graz sehen. Unpopulär - aber zwingend notwendig. Nagl sollte mal Politik für die GrazerInnen machen und weniger für sich selbst...
Nur weil es eine U Bahn gibt, wird kein .....ANTWORT
Natürlich wieder auf die Pendler losgehen, wenn die öffentlichen Verkehrsanbindugen besser und günstiger wären, würde ich gerne mein Auto stehen lassen, ach ja und Etschuldigung, dass ich arbeite und das auch noch in Graz, Viele haben ja wirklich keine Ahnung wie das "REALE" Leben ist. Die Grazer bekommen eine Zuschuss zur Jahreskarte warum die Pendler nicht? Die Pendlerpauschale ist ein Tropfen auf den heißen Stein, ich würde gerne darauf verzichten , wenn ich diese Zuschüße bei BUSBIMBAHN bekommen würde wie ein "Grazer"
Ich kenne viele, die "ins Grüne" gezogen sind und nun tagtäglich, jeder mit seinem eigenen Auto, in die Stadt zum Arbeiten fahren. Ach ja...das Auto finanziert sich bei denen mit der Pendlerpauschale. Genau die gleichen kritisieren dann die vielen Staus. Blöd aber auch, wenn man etwas kritisiert, für das man selbst verantwortlich ist. In das Parkhaus in Fölling verirren sich in einer Woche etwa 25 Parker...200 hätten Platz... Was denn noch? Pendlerpauschale und Zuschuss bei einer Jahreskarte? Darfs noch ein Eislutscher sein? (Ironie off)
bin der Meinung, dass es ein Gesamtkonzept für den Verkehr braucht. Man könnte sich ja zb mal einen Ausflug nach Kopenhagen gönnen ..
Es braucht viel mehr Platz für Rad und Öffis und wohl auch eine Trennung von den Autos. Wir sehen das am Beispiel der breiten Hötzendorf Straße. Stark genutzt, aber Platz für Auto, Rad und Straßenbahn.
Die Metro wird die Probleme nicht lösen, weil nur eine relativ kleine Gruppe in diesen Genuss kommt. Mir hilft es zb nichts. Sie fahrt nicht bei mir in der Nähe weg. Sie fährt nicht zu meiner Arbeit. Und bis sie in 20 Jahren fertig ist bin ich vermutlich schon in Pension ...
Ja, bitte das hätte man gleich machen sollen. Erst wenn es ein Gesamtkonzept für die ganze Stadtregion mit entsprechenden Varianten gibt, kann man beurteilen ob die Mini-Metro als Teil in Graz ein sinnvoller Teil davon ist oder nicht. Im Moment ist da überhaupt nichts überregional, statt einen Anreiz für Pendler möglichst weit weg - am besten direkt im eigenen Ort - auf Öffis umzusteigen, will man diese mit der Metro in die Stadt lotsen?
ein Mann mit großen Plänen und starken Ideen für die Zukunft! Natürlich dreht es den Ewiggestrigen, den Nörglern dabei den Magen um, für diese Leute ist eine Dampflock gerade modern genug. Was bleibt den Gegnern.... da sie selbst keine zukunftsorientierten Pläne haben, agieren sie mit fadenscheinigen Berechnungsbeispielen! Hoffentlich setzen sich die Befürworter um Malik durch!
Und dann gibt es da die Luftschlösser-Erbauer, die Denkmal-Setzer, die Dampfplauderer, die sogar wenn sie dadurch Aufmerksamkeit erregen Helikopter oder Drohnen für die Personenbeförderung in der Stadt empfehlen würden...
Was wurde denn von den großen Plänen jemals umgesetzt?
Die Murgondel etwa? Das sind nur Seifenblasen mit dem einzigen Ziel, sich in den Medien wichtig zu machen, fette Gagen zu kassieren und nichts umsetzen zu müssen.
Sinnvoll wäre es eine Ringlinie zu bauen, die die Außenbezirke verbindet. Un dann eine Nord-Süd Linie entlang der Mur und eine mehrfach untertunnelde Ost-West Linie.
Jedoch steht da schon im 2. Satz eine Ungereimtheit: "Die Metro ist eine: schnell, umweltfreundlich, überregional! " Wie kann eine Metro, die innerhalb der Stadtgrenzen endet, "überregional" sein?
Auch an die Verfechter (oder gerade an diese!) die Forderung: keine Hirngespinste, keine Geldvergrabungsaktionen, keine Denkmäler - sondern setzt euch mit den Umlandgemeinden an einen Tisch, nehmt von mir aus wenn es denn sein muss auch 3,3 Milliarden in die Hand und macht was VERNÜNFTIGES für die ZUKUNFT!
...ist natürlich klar, wird er dich von den Roten bezahlt... und was die HLAG so an Geld versenkt hat spricht halt auch nicht für den Herrn Mathematiker...
Mit einem großen Unterschied: Malik wiederholt das, was in den letzten Tagen schon bekannt wurde, es gibt keine neuen Argumente. Und er ist einer derjenigen die verhindern, dass die gesamte Studie (mit ca. 400 Seiten) veröffentlicht wird. Warum wohl?
Brenner bringt Argumente, die eigentlich jedem einleuchten sollten.
..wegen der on Ihnen konstruierten Parteilichkeit des Herrn Brenner, bzw. wegen angeblicher Geldversenkungen der HL-AG.
Tun´´S lieber nicht ganz ausblenden, dass letztendlich auch Herr Malik Diener der schwarz-blauen Rathaus-Koalition ist und wohl auch nicht zur Gänze frei von Parteilichkeit spricht und schreibt.
Was bei Malik im Gegensatz zu Brenner dazukommt, ist, Brenner konnte schlagende Argumente in die Diskussion einwerfen, Malik hingegen bringt kaum Argumente bei (oder sie sind schlecht untermauert) und wünscht sich stattdessen Graz als Großstadt.
Es ist schon legitim, Graz wie Wien sehen zu wollen, aber mit dem Aufhänger "koste es was es wolle" und der Bund bzw. die EU warten mit ihren Milliarden schon darauf seine Metro finanzieren zu wollen, wirkt Maliks laut ausgesprochenes Großstadtgeflüster halt noch viel leerer als jede Metro-Garnitur an einem Sonntagmorgen.
Zwischen 0 Uhr und 6 Uhr ist das Erstellen von Kommentaren nicht möglich.
Danke für Ihr Verständnis.
09.03.2021 um 17:32 Uhr
Metro M1 Hbf versus LKH vs. Linie 7: Ist die Bim doch gleich schnell wie die Metro?
Die Fahrzeit der Metro Hbf - LKH soll laut Studie 13 Minuten betragen. Bei der Metro sind nun noch die Wegzeiten in und aus dem Untergrund, an den unterirdischen Zubringern und Bahnsteigen zu addieren.
Die Metro wird man aber nach dem Bau höchstwahrscheinlich nicht mehr beschleunigen können, bei der Linie 7 gibt es noch mehrere Optimierungsmöglichkeiten, die zeitnah umgesetzt werden können. Mit der Innenstadtentflechtung und damit der Umgehung der Langsamfahrstrecken Südtirolerplatz, Mur- und Herrengasse wird am ersten Projekt dafür hoffentlich bereits intensiv gearbeitet (sofern der Wikipedia-Eintrag "etwa 1 km neu, 27 Mio. Euro, 2021–2023" noch stimmen sollte).
Mit einer hoffentlich bald kommenden Verkehrsberuhigung des Auto-Schleichwegs Leonhardstraße wäre man dann mit der Bim unterm Strich vielleicht sogar schneller als mit der Metro. Und das schon in ein paar Jahren, mit vergleichbar geringen Kosten, und nicht nach 2030.
Ein Quantensprung sieht anders aus, würde ich meinen.
Im Übrigen, da dies anscheinend sonst kaum beachtet und diskutiert wird:
Dass man den Grazern, Pendlern und insbesondere den Touristen mit der Metro den Blick auf die Grazer Innenstadt verwehren will, halte ich für einen der größten Schwachpunkte.
09.03.2021 um 17:31 Uhr
Koralmbahn von D-Landsberg nach Graz künftig rascher als Bim vom Hbf zum LKH?
ad "Es ist nicht attraktiv, dass die Koralmbahn von Deutschlandsberg nach Graz künftig rascher ist als die Fahrt vom Hbf zum LKH"
Ist Wolfgang Malik in seiner Funktion als CEO der Holding Graz wirklich so inkompetent und ahnungslos, dass er ...
.) nicht weiß wie die Koralmbahn verläuft?
.) deren Fahrzeiten nicht einschätzen kann?
.) anscheinend nicht über die Fahrzeiten der fahrgastreichsten Grazer Straßenbahnlinie Bescheid weiß?
… oder hat er diesen Auftritt dazu genutzt, um wider besseres Wissen gezielt alternative Fakten zu transportieren, damit wir BürgerInnen getäuscht werden sollen?
In beiden Fällen würde ich ihm den Rücktritt oder Ruhestand nahelegen. Das Pensionsalter dürfte er ja bereits erreicht haben.
Richtigstellung:
.) die Koralmbahn führt nicht über Deutschlandsberg
.) der Bahnhof "Weststeiermark" befindet sich bei Gr. St. Florian, ca. 10 km vom Stadtzentrum Deutschlandsberg entfernt
.) die Fahrzeit Bahnhof "Weststeiermark" nach Graz wird etwa 25 Minuten betragen
.) die Linie 7 benötigt laut Fahrplan vom Hbf bis Klinikum-Süd 17, bis Klinikum-Mitte 19 Minuten
01.03.2021 um 16:04 Uhr
Man könnte
um das Geld, dass die Errichtung der U - Bahn kostet, Tiefgaragen bauen, die Strassen wären von den parkenden Autos befreit, Strassen würden wieder Lebensräume, Platz für Busse und Strassenbahnen wäre vorhanden. usw. der Möglichkeiten gäbe es danach viele, weil keine parkende Autos in den Strassen!
28.02.2021 um 21:01 Uhr
Nur weil es eine U Bahn gibt, wird kein
Pendler umsteigen. Streicht die Pendlerpauschale und führt eine Citymaut ein - und von den über 100.000 Pendlerautos wird man schlagartig nur noch einen Bruchteil in Graz sehen. Unpopulär - aber zwingend notwendig. Nagl sollte mal Politik für die GrazerInnen machen und weniger für sich selbst...
02.03.2021 um 09:33 Uhr
Nur weil es eine U Bahn gibt, wird kein .....ANTWORT
Natürlich wieder auf die Pendler losgehen, wenn die öffentlichen Verkehrsanbindugen besser und günstiger wären, würde ich gerne mein Auto stehen lassen, ach ja und Etschuldigung, dass ich arbeite und das auch noch in Graz,
Viele haben ja wirklich keine Ahnung wie das "REALE" Leben ist.
Die Grazer bekommen eine Zuschuss zur Jahreskarte warum die Pendler nicht? Die Pendlerpauschale ist ein Tropfen auf den heißen Stein, ich würde gerne darauf verzichten , wenn ich diese Zuschüße bei BUSBIMBAHN bekommen würde wie ein "Grazer"
02.03.2021 um 21:09 Uhr
Warum Pendler nicht?
Ich kenne viele, die "ins Grüne" gezogen sind und nun tagtäglich, jeder mit seinem eigenen Auto, in die Stadt zum Arbeiten fahren. Ach ja...das Auto finanziert sich bei denen mit der Pendlerpauschale. Genau die gleichen kritisieren dann die vielen Staus. Blöd aber auch, wenn man etwas kritisiert, für das man selbst verantwortlich ist. In das Parkhaus in Fölling verirren sich in einer Woche etwa 25 Parker...200 hätten Platz... Was denn noch? Pendlerpauschale und Zuschuss bei einer Jahreskarte? Darfs noch ein Eislutscher sein? (Ironie off)
28.02.2021 um 19:13 Uhr
Ich
bin der Meinung, dass es ein Gesamtkonzept für den Verkehr braucht. Man könnte sich ja zb mal einen Ausflug nach Kopenhagen gönnen ..
Es braucht viel mehr Platz für Rad und Öffis und wohl auch eine Trennung von den Autos. Wir sehen das am Beispiel der breiten Hötzendorf Straße. Stark genutzt, aber Platz für Auto, Rad und Straßenbahn.
Die Metro wird die Probleme nicht lösen, weil nur eine relativ kleine Gruppe in diesen Genuss kommt. Mir hilft es zb nichts. Sie fahrt nicht bei mir in der Nähe weg. Sie fährt nicht zu meiner Arbeit. Und bis sie in 20 Jahren fertig ist bin ich vermutlich schon in Pension ...
28.02.2021 um 15:20 Uhr
muss das Gesamtsystem neu gedacht werden
Ja, bitte das hätte man gleich machen sollen. Erst wenn es ein Gesamtkonzept für die ganze Stadtregion mit entsprechenden Varianten gibt, kann man beurteilen ob die Mini-Metro als Teil in Graz ein sinnvoller Teil davon ist oder nicht.
Im Moment ist da überhaupt nichts überregional, statt einen Anreiz für Pendler möglichst weit weg - am besten direkt im eigenen Ort - auf Öffis umzusteigen, will man diese mit der Metro in die Stadt lotsen?
28.02.2021 um 13:52 Uhr
Malik: Nicht mehr der Jüngste aber
ein Mann mit großen Plänen und starken Ideen für die Zukunft!
Natürlich dreht es den Ewiggestrigen, den Nörglern dabei den Magen um, für diese Leute ist eine Dampflock gerade modern genug. Was bleibt den Gegnern.... da sie selbst keine zukunftsorientierten Pläne haben, agieren sie mit fadenscheinigen Berechnungsbeispielen!
Hoffentlich setzen sich die Befürworter um Malik durch!
28.02.2021 um 15:44 Uhr
@Swwi07
Und dann gibt es da die Luftschlösser-Erbauer, die Denkmal-Setzer, die Dampfplauderer, die sogar wenn sie dadurch Aufmerksamkeit erregen Helikopter oder Drohnen für die Personenbeförderung in der Stadt empfehlen würden...
28.02.2021 um 14:10 Uhr
Was wurde denn von den großen Plänen jemals umgesetzt?
Die Murgondel etwa? Das sind nur Seifenblasen mit dem einzigen Ziel, sich in den Medien wichtig zu machen, fette Gagen zu kassieren und nichts umsetzen zu müssen.
28.02.2021 um 20:24 Uhr
@MoVeit....leider
wird heute Vieles von Leuten verhindert, die mit ihrer Vorstellungskraft noch im 19. Jahrhundert leben.
28.02.2021 um 12:02 Uhr
Ringlinie
Sinnvoll wäre es eine Ringlinie zu bauen, die die Außenbezirke verbindet. Un dann eine Nord-Süd Linie entlang der Mur und eine mehrfach untertunnelde Ost-West Linie.
01.03.2021 um 23:31 Uhr
Plan?!
Wie soll die aussehen. Wo sind Ihre Ein-Ausstiegspunkt bitte erklären.
Wenn sie so ein tolles Konzept haben bitte erklären Sie uns dieses!
28.02.2021 um 11:06 Uhr
Dass Malik Pro Metro ist - na klar!
Jedoch steht da schon im 2. Satz eine Ungereimtheit:
"Die Metro ist eine: schnell, umweltfreundlich, überregional! "
Wie kann eine Metro, die innerhalb der Stadtgrenzen endet, "überregional" sein?
Auch an die Verfechter (oder gerade an diese!) die Forderung: keine Hirngespinste, keine Geldvergrabungsaktionen, keine Denkmäler - sondern setzt euch mit den Umlandgemeinden an einen Tisch, nehmt von mir aus wenn es denn sein muss auch 3,3 Milliarden in die Hand und macht was VERNÜNFTIGES für die ZUKUNFT!
28.02.2021 um 12:00 Uhr
Dass der Brenner dagegen ist...
...ist natürlich klar, wird er dich von den Roten bezahlt... und was die HLAG so an Geld versenkt hat spricht halt auch nicht für den Herrn Mathematiker...
28.02.2021 um 13:15 Uhr
@calcit
Mit einem großen Unterschied:
Malik wiederholt das, was in den letzten Tagen schon bekannt wurde, es gibt keine neuen Argumente. Und er ist einer derjenigen die verhindern, dass die gesamte Studie (mit ca. 400 Seiten) veröffentlicht wird. Warum wohl?
Brenner bringt Argumente, die eigentlich jedem einleuchten sollten.
28.02.2021 um 12:57 Uhr
@calcit: bitte nicht zu sehr hyperventilieren..
..wegen der on Ihnen konstruierten Parteilichkeit des Herrn Brenner, bzw. wegen angeblicher Geldversenkungen der HL-AG.
Tun´´S lieber nicht ganz ausblenden, dass letztendlich auch Herr Malik Diener der schwarz-blauen Rathaus-Koalition ist und wohl auch nicht zur Gänze frei von Parteilichkeit spricht und schreibt.
Was bei Malik im Gegensatz zu Brenner dazukommt, ist, Brenner konnte schlagende Argumente in die Diskussion einwerfen, Malik hingegen bringt kaum Argumente bei (oder sie sind schlecht untermauert) und wünscht sich stattdessen Graz als Großstadt.
Es ist schon legitim, Graz wie Wien sehen zu wollen, aber mit dem Aufhänger "koste es was es wolle" und der Bund bzw. die EU warten mit ihren Milliarden schon darauf seine Metro finanzieren zu wollen, wirkt Maliks laut ausgesprochenes Großstadtgeflüster halt noch viel leerer als jede Metro-Garnitur an einem Sonntagmorgen.