Zu nicht problematischem Kreuz-und-quer-Parken samt Verkehrsbehinderungen kommt es seit einigen Wochen am Unteren Plattensteig, direkt unter der Stephanienwarte. Denn den "Parkplatz" dort gibt es nicht mehr: Seit Jahrzehnten schon stellten trotz Parkverbot insbesondere Ausflügler, die schlecht zu Fuß sind, ihre Pkw links und rechts der Straße in einem Waldstück ab, das dem städtischen Gebäude- und Baumanagement Graz (GBG) gehört - eigentlich illegales Wildparken, das aber toleriert wurde. Seit ein paar Wochen sind die vermeintlichen "Parkplätze" (es handelt sich um maximal 12) nun durch Baumstämme blockiert. Als die Autofahrer diese beiseite schoben, kamen Schilder der Holding Graz dazu, bald sollen auch Felsbrocken dazukommen, die das Parken nun wirklich unmöglich machen sollen.