Die Optik sorgte schon zu Beginn der Coronakrise für Debatten: Das Rote Kreuz meldete Mitarbeiter zur Kurzarbeit an und sicherte sich gleichzeitig Zivildiener, die sich freiwillig gemeldet haben oder deren Dienst verlängert worden ist. Im höchsten Ausmaß geschah dies in Niederösterreich, aber auch in der Steiermark griff man zu diesem Modell.