Von A wie Aufgebot über T wie Torte bis Z wie Zum-Haare-Raufen: So eine Vermählung fordert ja generell die Nerven zum Tanz auf. Kommen nun eine Coronakrise und massive Einschränkungen hinzu (keine Großveranstaltungen bis Juni), wird es heftig. Oder existenzbedrohend: Dienstleister der Hochzeitsbranche, die hierzulande 45.000 Trauungen im Jahr betreuen, sind mit Absagen wie Fragen zur Stornogebühr konfrontiert. Und das kurz vor dem Wonnemonat Mai.