
Eine Gruppe von rund 20 Leuten steht in der Griesgasse und debattiert. Schon wieder kommt ihnen ein Radfahrer entgegen – obwohl hier, zwischen Belgier- und Nikolaigasse, die Griesgasse eine der wenigen Einbahnstraßen ohne Radweg ist.
Stadt beschreitet mit innovativem Beteiligungsprozess völlig neue Wege. Wie sich die Anrainer den Griesplatz zurückerobern sollen.
Eine Gruppe von rund 20 Leuten steht in der Griesgasse und debattiert. Schon wieder kommt ihnen ein Radfahrer entgegen – obwohl hier, zwischen Belgier- und Nikolaigasse, die Griesgasse eine der wenigen Einbahnstraßen ohne Radweg ist.
07.08.2016 um 08:47 Uhr
Zeitschinderei
Die Stadt sollte schleunigst einen Radstreifen gegen die Einbahn beim Busbahnhof über den Griesplatz abmarkieren. Und es braucht Verhandlungen mit dem Land um die Landesstraßen zu übernehmen und den SchwerVerkehr in Graz zu reduzieren.
06.08.2016 um 14:16 Uhr
Alle Entscheidungen...
...rund um den Griesplatz sind längst gefallen: Die neue Unterführung unter der Marienhütte wird viel mehr Autoverkehr anziehen und die Stadt tut NICHTS, um dies zu verhindern. Es gibt weiterhin mindestens 3 KFZ-Fahrspuren längs über den Platz, die Straßenbahn muss einen 400 Meter langen und 8 Mio. teuren Umweg fahren und an den Rändern dürfen die Bewohner ein bisschen Bürgerbeteiligung spielen. Erbärmlich!
06.08.2016 um 14:19 Uhr
Werle...
...ist ohnehin auch so ein unfähiger Handlanger des Bürgermeisters. Den interessiert der Tramausbau gar nicht. Ich würde mir wünschen, dass die Grazer Politik geschlossen dafür auftritt, dass die Südwestlinie so schnell wie möglich gebaut wird. Das Land muss natürlich mitzahlen, so wie beim Südgürtel. Stattdessen sagt Werle: "Das dauert eh noch, da passiert eh noch viel." Vermutlich rechnet niemand im Rathaus ernsthaft damit, dass dieses seit über 30 Jahren aufgeschobene Projekt überhaupt jemals errichtet wird :-(