Eines werde "ich mein Leben lang nicht vergessen", sagt Hermann Schützenhöfer, Spitzenkandidat der ÖVP bei der Landtagswahl: "dass mein Vater, ein kleiner Arbeiter bei einer Baufirma, entlassen wurde, weil er sich weigerte, der SPÖ-Gewerkschaft beizutreten." Der Vater war Alleinverdiener, Sohn Hermann besuchte damals die Hauptschule, die Familie stand kurzfristig ohne Einkommen da. Gleich nach der Schule musste Schützenhöfer eine Lehre als Einzelhandelskaufmann beginnen.