Auf knapp 200 Seiten beschreibt die Autorin Marie Anhofer, die bis heute keine Anzeige eingebracht hat, die Qualen, die sie zwischen ihrem zweiten und 18. Lebensjahr nahe Graz erlitten hatte. Und auch, wie sehr Menschen aus ihrer nächsten Umgebung lieber weggeschaut als zugunsten des Kindes gehandelt haben.