GRAZ. Mehr als 23 Millionen Euro ließ sich das Land offiziell Beratungsleistungen (2005 bis 2010) kosten. Doch in vielen Fällen war die Vergabe nicht korrekt. Zudem wurden Aufträge nicht gemeldet oder womöglich zu verheimlichen versucht. Da geht es um weitere 1,7 Millionen Euro - mindestens. So weit die Kurzfassung der Landesrechnungshof-Schelte (wir berichteten), die die steirische Politik nun aus ihrer Sommerpause riss.