Im Juni entscheidet die EU, wie sie mit den steirischen Sorgenkindern in Sachen Luftgüte, vor allem Graz und Leibnitz, weiter verfährt. Letztlich drohen hohe Geldstrafen. Entsprechend wichtig war die Visite steirischer Spitzenbeamter am Montag und Dienstag in Brüssel. Mitgebracht haben sie das neue "Luftreinhalteprogramm", das Graz eine Umweltzone ersparen und Brüssel milde stimmen soll.