GRAZ. Ingrids Grabgang als Silhouetten-Szene; die Odyssee auf peitschenden Wellen: einprägende Momente im zweiten, dichteren Teil von "Peer Gynt". Wuchtig, wenn Lea Haslehners weißer, den György-Ligeti-Saal der Länge nach teilender Bühnenkeil als Schiff volle Wirkung erzielt. Eine imposante Konstruktion, die zuvor für Disco, Laufsteg und "Gynt Style"-Tanz Marke Gangnam diente.