Der eigene Hund als Wärmeflasche. Gerade jetzt, wo es draußen Minusgrade hat, teilen sich Obdachlose ihren Schlafsack mit ihrem Hund. Damit für die Menschen daraus kein gesundheitliches Problem wird, haben die mobilen Sozialarbeiter der Stadt gemeinsam mit der Tierschutzombudsfrau Fiala Köck das "Streuner-Projekt" entwickelt. "Wir wollen sicherstellen, dass unsere Klienten nicht mit verwurmten Hunden und Hunden voller Flöhe im Schlafsack liegen müssen", sagen Angelika Kren und Patrick Antal von der Mobilen Sozialarbeit.