Mit "Rechnitz (Der Würgeengel" zerren Sie eine der Gräueltaten aus der Nazi-Zeit ins Bühnenlicht: Knapp vor Ende des Weltkriegs wurden im burgenländischen Rechnitz 180 ungarisch-jüdische Zwangsarbeiter quasi so zum Spaß von einer Partygesellschaft ermordet. Wieso haben Sie sich auf diese Ereignisse im März 1945 bezogen?