„Das war mein letzter Auftritt“, sagt Josef Tschida schlicht und gut gelaunt. Kein „Ghostwalk of Grätz“ mehr, wie Graz früher hieß; keine historischen Schauergeschichten mehr über Mörder, Hexen, Teufel und andere Gruselgestalten in Graz; kein schwarzer Mantel mehr. Der 66-Jährige hat seinen schwarzen Hut am Samstag, den 25. Mai, an den Nagel gehängt. „Alles hat seine Zeit“, so Tschida.