„Ein leeres Blatt Papier und ein Bleistift – das war ihm immer das liebste.“ So erinnert sich Martin Pichler an seinen Vater Hermann Pichler. Der Architekt war lange Jahre Mitglied der vierköpfigen Werkgruppe, deren Protagonisten – neben Pichler noch Eugen Gross, Friedrich Gross-Rannsbach und Werner Hollomey – maßgebliche Protagonisten der steirischen Nachkriegsarchitektur und wichtige Vorreiter in der „Grazer Schule“ waren.