Man muss etwas gehen lassen, um letztlich Genuss zu bekommen. Fast philosophisch klingt das Rezept für einen Faschingskrapfen. Aber erstens meint „den Teig gehen lassen“, dass man ihn rasten und an Volumen zunehmen lässt. Und zweitens waren auch Philosophen keine Kostverächter und überhaupt liegt da jetzt in Griffweite so ein flaumiges Exemplar und es ist höchste Zeit für... eimem Biff...