Es war bloß ein Nebensatz bei einer mit Spannung erwarteten Projektpräsentation auf dem Grazer Hauptplatz, den Thomas Fischer äußerte – und den der Leiter des Straßenamts nun gegenüber der Kleinen Zeitung präzisiert. Es ging um ein Auto, das mit Hightech-Kameras ausgestattet und derart auf dem Weg durch die Stadt war. „Nur magistratsintern“ werden die gelieferten Schnappschüsse fortan genutzt, betonten Spitzen der Stadt, etwa bei der Berechnung von Radwegen. Thomas Fischer aber ließ mit einem Zusatz aufhorchen: Die Fotos würden auch bei der „Beweissicherung“ helfen, „das wird etwa nach Unfällen für uns als Straßenerhalter immer wichtiger“.