Seit vergangenen Freitag ist die Salza-Brücke zwischen St. Martin am Grimming und Tipschern „mit einer Geschwindigkeitsbeschränkung von 50 Kilometern pro Stunde wieder in beide Richtungen befahrbar“, berichtet Projektleiter Karlheinz Lang von der Abteilung 16, Verkehr und Landeshochbau, des Landes Steiermark. In den vergangenen Wochen wurde der desolate Brückenpfeiler gesichert und „zur Überwachung eine Monitoring-Anlage installiert.“ Diese Anlage liefert ständig Daten, beispielsweise darüber, ob die Schwingungen, denen die Brücke ausgesetzt ist, im Rahmen liegen. Man rechne nicht mit Problemen, „es ist einfach eine Sicherungsmaßnahme“, heißt es aus der Abteilung 16.