Im November stimmten bei einer Volksbefragung 55 Prozent für einen Windpark im Norden von Trieben. Was ist der Status Quo, was sind die nächsten Schritte?
HELMUT SCHÖTTL: In den nächsten Monaten wird die Änderung des Flächenwidmungsplans und des örtlichen Entwicklungskonzeptes vorbereitet. Dafür wurden auch Gutachten beauftragt. Das ist eine sehr umfangreiche Aufgabe, die sicher erst Anfang nächsten Jahres erledigt ist. Danach kommt das UVP-Verfahren des Landes.