In einem vollgepacktem Auto und mit einer langen Mähne unter dem Kapperl machte sich Daniel Danklmaier von Aich im Ennstal auf nach Tirol. Das deutsche Eck ließ er dabei aus, obwohl ein Pendlerschein für den Berufssportler kein Problem wäre. Er fuhr lieber übers Tiroler "G’hackte" und nicht unweit an Kitzbühel vorbei, wo er mit dem Abfahrtssieg 2019 im Europacup international erstmals auf sich aufmerksam gemacht hatte. Mittlerweile ist der 27-Jährige fester Bestandteil der Speed-Herren und im A-Kader des Verbandes gelistet.