Dieser Winter war - touristisch gesehen - nichts für schwache Nerven. Zuerst sorgte die ungünstige Feiertagsverteilung für eine Gästeflaute in der ersten Weihnachtswoche, dafür war allerdings die zweite Ferienwoche stark. Dann kam der Jänner und mit ihm das, was unsere deutschen Nachbarn so treffend "Schmuddelwetter" nennen. Niederschläge und Stürme, die immer wieder für die Abschaltung der großen Seilbahnen sorgten, wirkten sich nicht gerade geschäftsfördernd aus. Im Februar war das Wetter dann zwar schön, aber dafür war's kalt - und zwar bitterkalt.