Seit Beginn der COVID19-Pandemie untersucht das Department für Psychotherapie und Biopsychosoziale Gesundheit an der Donau-Universität Krems die psychische Gesundheit der Bevölkerung. Bereits im April, Juni und September zeigte sich ein Anstieg depressiver Symptome, Ängste oder Schlafprobleme. Eine neuerliche Studie, gefördert vom österreichischen Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP), belegt rund um den Jahreswechsel eine erneute Verschlechterung.
Durch Lockdowns
Hälfte der jungen Erwachsenen leidet bereits an depressiven Symptomen
Psychische Gesundheit der Österreicher verschlechtert sich weiter, wie eine Studie beweist. Angstsymptome und Schlafstörungen auf dem Vormarsch. Forderung nach Einbeziehung von Soziologen, Psychologen, Psychotherapeuten und Pädagogen bei Entscheidung über Maßnahmen.
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