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Winterspiele in Graz 2026?Studie verspricht Wertschöpfung von 1,67 Milliarden Euro
Die Machbarkeitsstudie für Olympische Winterspiele 2026 in Graz, Schladming & Co liegt vor: Die Großveranstaltung sei demnach mit einem Budget von 1,137 Millarden Euro ohne öffentliche Gelder realistisch machbar.
Die Experten TU Graz, Joanneum Research und der FH Campus 02 hatten nur wenige Monate Zeit, um die Machbarkeitsstudie zur Vision zu erstellen. Jetzt liegt das 120-seitige Papier, das die Potenziale, Kosten, Chancen und Risiken der Olympischen Winterspiele "Graz 2026" bewertet. Die Zahlen lassen die Auftraggeber jubeln. Die Landesregierung hat die Studie bereits vorgelegt bekommen, Sportlandesrat Anton Lang will sie nun gewissenhaft prüfen.
Der Nachweis, ob eine Umwegrentabilität tatsächlich eintreten wird, ist schwierig: Es müssen gewisse Annahmen über die Höhe der Umwegrendite getroffen werden, deren Realitätsnähe eventuell umstritten ist. Auch im Nachhinein wird die Umwegrentabilität selten nachgewiesen. Das Konzept eignet sich eher für die politische Diskussion um die Rechtfertigung einer Förderung, als für eine Analyse nach betriebswirtschaftlichen Maßstäben.
auf welchen Zug unser Herr Bürgermeister noch aufspringen möchte?
Gondelbahn für Graz Schiffahrt für Graz Verkehrsanziehende Tiefgarage mitten in der Innenstadt Olympische WINTER-Spiele in Graz
hat er denn sonst gar keine Sorgen?
Verkehrskonzepte, Verkehrsüberwachung der 30-er Zonen, Ver-Betonierung aller Grünflächen - DAS wären Themen, welche einer Lösung bedürften. Aber, damit kann man natürlich nicht permanent in den Medien erwähnt werden, das wäre bloß Arbeit.
Um sich dieser Sorgen anzunehmen, müsste man halt auch Konzepte haben, Ideen, man müsste sich wohl auch an externe Berater wenden und deren (also fremde - wie böse) Ideen dann auch umsetzen. Siehe Verkehrsstudien für Graz - es wird alles gemacht, nur ja nicht das was Experten seit Jahren unisono empfehlen. Und vor allem: man müsste auch Geld haben, das hat man aber halt schon sehr geschickt und nachhaltig versenkt, an begünstigte großzügig verteilt. Da ist es dann leichter, jedes Monat eine neue unrealistische Idee hinaus zu posaunen, weil die Gefahr das umsetzen zu müssen gering ist und der durchschnittliche Wähler das offenbar leider eh nicht bemerkt dass da Null Substanz ist. Was noch kommt? Naja, wie wäre es mit einem Weltraum-Bahnhof für Graz?Der Schlossberg wäre als Rampe ideal, die ESA bzw.NASA fördern bestimmt! Untergrund-Seilbahn, weil man will ja innovativ bleiben. Zeppelin-Shuttle HBF-LKH, Elektro-Heißluft-Ballone statt Taxi, Lauwarme Eislutscher for free, etc., dem Schwachsinn sind ja keine Grenzen gesetzt....
Denkts alle mal nach und lassts euch nicht von einer Partei aufhetzen, deren größte Errungenschaft die Verwaltung des illegalen Kapitals der ehemaligen DDR ist. Es wird nie wieder so eine Chance geben mit so wenig Budget so eine Veranstaltung zu finanzieren. Spielt nicht mit der Zukunft eurer Kinder und Enkel indem ihr zulässt dass euch die Kommunisten die Welt erklären.
Der einzige, der hier hetzt, ist der Hr. Bürgermeister, der mitsamt seiner "Haus&Hof-Propagandamaschinerie" (Kleine, Woche, Grazer, BIG) uns versucht klar zu machen, dass das alles ein einziger toller Goldesel ist. Fakt ist aber: den Goldesel gibt es nicht! und wenn sie schon schreiben: "Spielt nicht mit der Zukunft eurer Kinder und Enkel", dann umso mehr müssten bei so einem Vorhaben ihre Alarmglocken läuten. Kalkulierbares Risiko? Ja eh, aber nicht so wie die Studie das meint: im "Worst Case" 10% (also 1/10tel Kostenüberschreitung? Na geh, bitte! So wenig hat noch kein Bewerber zusammen gebracht! Das 2-5fache des Original-Budgets, das sind die langjährigen üblichen Werte, wenn es um Budget-Überschreitungen geht!
Und ja, es wirkt ein "wenig" unglaubwürdig, wenn man für 8 Jahre im Voraus Spiele budgetiert, für die noch nichts handfestes vorliegt, außer dass man nur 10% der Spiele von 2018 bzw. gar nur 2% der Spiele von 2014 aufwenden will UND den Budgetrahmen halten bzw. vermutlich unterschreiten wird. Wenn man dann die handelnden Personen kennt, sieht wie gut sie wirtschaften können und wie ihre tatsächliche Leistungsbilanz aussieht, na dann gute Nacht!
Selbst wenn diese Studie Mängel aufweisen sollte zeigt sich doch das das finanzielle Risiko überschaubar und relativ gering ist. Man muss unbedingt die Chance nützen. Gewisse Risken muss man im Interesse der Weiterentwicklung unbedingt in Kauf nehmen. Der Werbe und vermutliche wirtschaftliche Nutzen und Erfolg rechtfertigen die Durchführung allemal. Es ist nur zu hoffen das endlich einmal über fast alle Parteien ein Konsens erzielt werden kann. Das „Volk“ zu befragen ist Unsinn weil viel zuviele „Argumente und Meinungen“ nie wirklich was zustande bringen. Jeder der einmal bei einer Hausversammlung oder irgendeiner größeren Versammlung war, kann bestätigen das praktisch nichts sinnvolles mehr durchgeführt werden kann. Es taugt nur zum „Verhindern“
Gravierender Fehler auf Seite 96 der Machbarkeitsstudie:
Im Scenario "Worst Case" werden richtigerweise niedrige Einnahmen (968 Mio) angesetzt, es dürfen aber NICHT, wie in der Studie gemacht, auch niedrige Ausgaben (1.025 Mio) abgezogen werden, sondern RICHTIGERWEISE die hohe Ausgaben (1.193 Mio). Daraus ergeben sich dann statt 52 Mio vielmehr 225 Mio Verlust - also mehr als das Vierfache!
"Schöne Experten" hat man da für 1,5 Mio beauftragt!
Wo nicht ein gewaltiger Verlust eingefahren wird. Erinnert an den Eurofighter Ankauf, da wollte und der Bartenstein auch einreden, dass das ein super Geschäft wäre.
sich wider Erwarten doch ein Bugdetloch ergibt, weil sich die Realität nicht an die Erwartungen der "Experten" gehalten hat? Die Bürgermeister von Graz und Schladming?
selber schafft ihr es net einmal euer eigenes Haushaltsgeld zu überschaue und bei dem Thema werden alle zum Experten. Solche Studien können wissenschaftlich "begründen" wie sie auf Ihr Ergebnis kommen - ihr alle aber nicht. Als last die Profies arbeiten und kommts net immer mit unhaltbaren Gerüchterl daher...
nicht wissenschaftlich ist die Gegenüberstellung von Kosten, die der Ausrichter zu tragen hat und der Wertschöpfung, weil Letztere keine Einnahmen des Ausrichters sind.
Die Umsatzsteuer und Einnahmen von Hoteliers fließen nicht an Graz laut realer Wissenschaft.
Alle Olympiaustragungsorte leiden jahre- und jahrzehntelang unter dem enormen Schuldendruck. Eine sinnvolle Nachnutzung der gigantischen und größenwahnsinnigen Sportstätten ist im Alltag so gut wie unmöglich! Natürlich gibt es auch Gewinner! Allen voran das Olympische Komitee, die Hand voll Sponsor- und Partnerkonzerne, die ihre Steuern global optimieren, die Finanzwirtschaft, die die Kredite dafür vergibt und nicht zu vergessen Beratungskonzerne, die genau solche Machbarkeitsstudien und danach die Bewerbungsdossiers erstellen! Ich hoffe, daß die Grazer bzw. die Steirer dagegen abstimmen werden!
02.07.2018 um 19:34 Uhr
Der Nachweis, ob eine Umwegrentabilität tatsächlich eintreten wird, ist schwierig: Es müssen gewisse Annahmen über die Höhe der Umwegrendite getroffen werden, deren Realitätsnähe eventuell umstritten ist. Auch im Nachhinein wird die Umwegrentabilität selten nachgewiesen. Das Konzept eignet sich eher für die politische Diskussion um die Rechtfertigung einer Förderung, als für eine Analyse nach betriebswirtschaftlichen Maßstäben.
--
02.07.2018 um 11:48 Uhr
Ich frage mich
auf welchen Zug unser Herr Bürgermeister noch aufspringen möchte?
Gondelbahn für Graz
Schiffahrt für Graz
Verkehrsanziehende Tiefgarage mitten in der Innenstadt
Olympische WINTER-Spiele in Graz
hat er denn sonst gar keine Sorgen?
Verkehrskonzepte, Verkehrsüberwachung der 30-er Zonen, Ver-Betonierung aller Grünflächen - DAS wären Themen, welche einer Lösung bedürften.
Aber, damit kann man natürlich nicht permanent in den Medien erwähnt werden, das wäre bloß Arbeit.
02.07.2018 um 12:04 Uhr
Sorgen
Um sich dieser Sorgen anzunehmen, müsste man halt auch Konzepte haben, Ideen, man müsste sich wohl auch an externe Berater wenden und deren (also fremde - wie böse) Ideen dann auch umsetzen. Siehe Verkehrsstudien für Graz - es wird alles gemacht, nur ja nicht das was Experten seit Jahren unisono empfehlen.
Und vor allem: man müsste auch Geld haben, das hat man aber halt schon sehr geschickt und nachhaltig versenkt, an begünstigte großzügig verteilt.
Da ist es dann leichter, jedes Monat eine neue unrealistische Idee hinaus zu posaunen, weil die Gefahr das umsetzen zu müssen gering ist und der durchschnittliche Wähler das offenbar leider eh nicht bemerkt dass da Null Substanz ist.
Was noch kommt?
Naja, wie wäre es mit einem Weltraum-Bahnhof für Graz?Der Schlossberg wäre als Rampe ideal, die ESA bzw.NASA fördern bestimmt! Untergrund-Seilbahn, weil man will ja innovativ bleiben.
Zeppelin-Shuttle HBF-LKH, Elektro-Heißluft-Ballone statt Taxi, Lauwarme Eislutscher for free, etc., dem Schwachsinn sind ja keine Grenzen gesetzt....
29.06.2018 um 11:19 Uhr
Hetze
Denkts alle mal nach und lassts euch nicht von einer Partei aufhetzen, deren größte Errungenschaft die Verwaltung des illegalen Kapitals der ehemaligen DDR ist.
Es wird nie wieder so eine Chance geben mit so wenig Budget so eine Veranstaltung zu finanzieren.
Spielt nicht mit der Zukunft eurer Kinder und Enkel indem ihr zulässt dass euch die Kommunisten die Welt erklären.
02.07.2018 um 11:57 Uhr
Hetze
Der einzige, der hier hetzt, ist der Hr. Bürgermeister, der mitsamt seiner "Haus&Hof-Propagandamaschinerie" (Kleine, Woche, Grazer, BIG) uns versucht klar zu machen, dass das alles ein einziger toller Goldesel ist.
Fakt ist aber: den Goldesel gibt es nicht! und wenn sie schon schreiben: "Spielt nicht mit der Zukunft eurer Kinder und Enkel", dann umso mehr müssten bei so einem Vorhaben ihre Alarmglocken läuten.
Kalkulierbares Risiko? Ja eh, aber nicht so wie die Studie das meint: im "Worst Case" 10% (also 1/10tel Kostenüberschreitung? Na geh, bitte! So wenig hat noch kein Bewerber zusammen gebracht! Das 2-5fache des Original-Budgets, das sind die langjährigen üblichen Werte, wenn es um Budget-Überschreitungen geht!
Und ja, es wirkt ein "wenig" unglaubwürdig, wenn man für 8 Jahre im Voraus Spiele budgetiert, für die noch nichts handfestes vorliegt, außer dass man nur 10% der Spiele von 2018 bzw. gar nur 2% der Spiele von 2014 aufwenden will UND den Budgetrahmen halten bzw. vermutlich unterschreiten wird.
Wenn man dann die handelnden Personen kennt, sieht wie gut sie wirtschaften können und wie ihre tatsächliche Leistungsbilanz aussieht, na dann gute Nacht!
29.06.2018 um 08:41 Uhr
Unbedingt durchführen
Selbst wenn diese Studie Mängel aufweisen sollte zeigt sich doch das das finanzielle Risiko überschaubar und relativ gering ist. Man muss unbedingt die Chance nützen. Gewisse Risken muss man im Interesse der Weiterentwicklung unbedingt in Kauf nehmen. Der Werbe und vermutliche wirtschaftliche Nutzen und Erfolg rechtfertigen die Durchführung allemal. Es ist nur zu hoffen das endlich einmal über fast alle Parteien ein Konsens erzielt werden kann. Das „Volk“ zu befragen ist Unsinn weil viel zuviele „Argumente und Meinungen“ nie wirklich was zustande bringen. Jeder der einmal bei einer Hausversammlung oder irgendeiner größeren Versammlung war, kann bestätigen das praktisch nichts sinnvolles mehr durchgeführt werden kann. Es taugt nur zum „Verhindern“
29.06.2018 um 10:13 Uhr
Selbst wenn diese Studie Mängel aufweisen sollte zeigt sich doch das das finanzielle Risiko überschaubar und relativ gering ist.
Wie hoch das Risiko wirklich ist würde man schnell sehen wenn man Nagl dazu zwingen würde für entsprechendes Risiko auch zu haften.
Weil wenn das Risiko ja überschaubar und relativ gering ist, wird er diese sicher ohne Widersprüche übernehmen.
28.06.2018 um 16:58 Uhr
Gravierender Fehler auf Seite 96 der Machbarkeitsstudie:
Im Scenario "Worst Case" werden richtigerweise niedrige Einnahmen (968 Mio) angesetzt, es dürfen aber NICHT, wie in der Studie gemacht, auch niedrige Ausgaben (1.025 Mio) abgezogen werden, sondern RICHTIGERWEISE die hohe Ausgaben (1.193 Mio). Daraus ergeben sich dann statt 52 Mio vielmehr 225 Mio Verlust - also mehr als das Vierfache!
"Schöne Experten" hat man da für 1,5 Mio beauftragt!
29.06.2018 um 09:52 Uhr
Daraus ergeben sich dann statt 52 Mio vielmehr 225 Mio Verlust - also mehr als das Vierfache!
Und gleichzeitig jubelt jetzt der Nagl weil sie die Bestcase Gewinne auf 250 Mio. erhöhen. :-D
28.06.2018 um 15:26 Uhr
Abbruch
Ich hoffe, dieses Idioten Projekt geht an uns vorbei!
Wir Steuerzahler müssen letzten Endes die Rechnung bezahlen.
28.06.2018 um 15:22 Uhr
Wäre dann die erste sportliche Grossveranstaltung
Wo nicht ein gewaltiger Verlust eingefahren wird. Erinnert an den Eurofighter Ankauf, da wollte und der Bartenstein auch einreden, dass das ein super Geschäft wäre.
28.06.2018 um 14:25 Uhr
Und wer haftet, falls
sich wider Erwarten doch ein Bugdetloch ergibt, weil sich die Realität nicht an die Erwartungen der "Experten" gehalten hat? Die Bürgermeister von Graz und Schladming?
28.06.2018 um 14:08 Uhr
An alle Wirtschafts-Experten hier im Forum
selber schafft ihr es net einmal euer eigenes Haushaltsgeld zu überschaue und bei dem Thema werden alle zum Experten. Solche Studien können wissenschaftlich "begründen" wie sie auf Ihr Ergebnis kommen - ihr alle aber nicht. Als last die Profies arbeiten und kommts net immer mit unhaltbaren Gerüchterl daher...
28.06.2018 um 15:03 Uhr
Sicher
nicht wissenschaftlich ist die Gegenüberstellung von Kosten, die der Ausrichter zu tragen hat und der Wertschöpfung, weil Letztere keine Einnahmen des Ausrichters sind.
Die Umsatzsteuer und Einnahmen von Hoteliers fließen nicht an Graz laut realer Wissenschaft.
28.06.2018 um 13:16 Uhr
Solche Studien sind ja der größte Witz!
Alle Olympiaustragungsorte leiden jahre- und jahrzehntelang unter dem enormen Schuldendruck. Eine sinnvolle Nachnutzung der gigantischen und größenwahnsinnigen Sportstätten ist im Alltag so gut wie unmöglich! Natürlich gibt es auch Gewinner! Allen voran das Olympische Komitee, die Hand voll Sponsor- und Partnerkonzerne, die ihre Steuern global optimieren, die Finanzwirtschaft, die die Kredite dafür vergibt und nicht zu vergessen Beratungskonzerne, die genau solche Machbarkeitsstudien und danach die Bewerbungsdossiers erstellen! Ich hoffe, daß die Grazer bzw. die Steirer dagegen abstimmen werden!
28.06.2018 um 14:21 Uhr
Die Bauwirtschaft
haben's vergessen!
28.06.2018 um 13:09 Uhr
Studie
Einfach die Steuerzahler abstimmen lassen. So eine weitreichende Entscheidung soll nicht von ein paar Wenigen getroffen werden, zu viel Verantwortung.
28.06.2018 um 13:17 Uhr
Auch ich bin der Meinung,
unbedingt eine Volksabstimmung!!!
28.06.2018 um 13:01 Uhr
und die Mieten werden wie in allen anderen Städten die eine
Olympiade hatten - um 30% steigen...
28.06.2018 um 14:20 Uhr
Das zählt halt auch alles
zur Wertschöpfung! Mieter zahlen mehr und Vermieter haben daher höhere Einnahmen :-(!
28.06.2018 um 12:45 Uhr
Genau
Kosten tut's Milliarden und bringen tut's für uns nichts als teurere Hotelpreise auch noch Jahre danach.