"Es ist in unserer Statistik alles ziemlich schwarz", fasst Gerald Gollenz, Fachgruppenobmann der Immobilien- und Vermögenstreuhänder in der Wirtschaftskammer, die Zahlen des aktuellen Immo-Preisspiegels 2023 in einem Satz zusammen. Und das sei die gute Nachricht: "Denn das heißt, die Preise sind – bis auf wenige Ausnahmen – vom Baugrund bis zur Mietwohnung im letzten Jahr weiter gestiegen." Aber: Die fetten Jahre sind vorbei. Die Preise hätten gedämpft angezogen und die Anstiege seien durchwegs deutlich unter der Inflationsrate geblieben.
Steirische Preise gestiegen
Strenge Kreditregeln und Teuerung verpassen Immobilienmarkt einen Dämpfer
