Nur noch 42,5 Kilo wog jene Salzburgerin, deren Fall die Volksanwaltschaft nun publik machte. Aufgrund gravierender Pflegemängel war die Frau zudem dehydriert und hatte eine riesige, sehr schmerzhafte wund gelegene Stelle. Der Heimbetreiber gab Personalmangel als Grund an. Die zuständige Kommission stufte die Lage als "lebensbedrohlich" ein und sprach sich für eine sofortige Verlegung in ein Spital aus. Wenige Tage später war die betagte Frau tot.