Fünf Bewerber, davon zwei aus dem eigenen Haus: Vor einer eher schütter besetzten Aula, aber auch im Livestream, setzten sich die Rektorsaspiranten am Montag ab 9 Uhr an der Universität Graz in Szene. Jeder hatte etwa 25 Minuten Zeit, sich selbst vorzustellen, dazu gab es noch 15 Minuten Zeit für Fragen aus dem universitären Publikum. Die Neuwahl wurde durch den Abgang von Martin Polaschek nach Wien als Minister notwendig.