„Eine grundsätzlich positive Bewertung von Familien-, Betreuungs- und Erziehungsarbeit“, wünscht sich Cornelia Pernkopf und kritisiert, dass diese „Arbeit in der öffentlichen Wahrnehmung häufig nicht als Arbeit wahrgenommen“ werde. Frauen, aber auch Männer, die sich für Vollzeitfamilienarbeit bzw. Teilzeitarbeit entscheiden, dürften keine finanziellen Nachteile erfahren. Mit dem propagierten Ziel der Vollbeschäftigung würden Kinder zu oft „als Karrierekiller und nicht als großes Geschenk“ wahrgenommen.