
"Jeder war fokussiert und hat körperlich und geistig das Beste aus sich herausgeholt“, schildert Stefan Schröck, Einsatzleiter der Bergrettung, den psychisch und physisch fordernden Einsatz nach einem tödlichen Alpinunfall am Samstag im Gesäuse. „Zwei Bergkameraden, die sich öfter zum Berggehen trafen, wollten ohne Ski auf den Admonter Kalbling.“ Doch aufgrund des starken Schneefalls und der vorangeschrittenen Zeit drehten sie um. Beim Abstieg rutschte die 41-Jährige gegen 18 Uhr aus und stürzte im steilen und felsendurchsetzten Gelände Hunderte Meter in eine Rinne ab.
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Danke für Ihr Verständnis.
25.01.2021 um 06:30 Uhr
Im Winter
Bei Finsternis noch am Berg? Die Frau hat den höchsten Preis gezahlt. Warum bei Diesen Umständen dort oben wissen wohl nur die 2. Hut ab vor dem Bergrettern die ohr Leben riskieren um "Draufgänger" zu retten auch wenn die Chancen bei 0 stehen! Niemand ist unsterblich
24.01.2021 um 22:28 Uhr
Sinn der Bergrettung
ist zu hinterfragen. Für depperte Lebensmüde staatlich gestützte Selbstverwirklicher zu halten ist sinnlos. Die sollen ihr Hobby selbst bezahlen und nicht so wichtig tun.
24.01.2021 um 23:12 Uhr
Wie soll man das
verstehen?
24.01.2021 um 19:41 Uhr
Der Absturz der Frau ist natürlich schrecklich.
Aber man muss sich schon fragen:
Die beiden haben den Aufstieg wegen des Wetters abgebrochen und waren um 1800 Uhr!!! noch auf dem Rückweg. Da ist es stockdunkel!
Wie wäre es gewesen, wenn Sie den Aufstieg fortsetzen hätten können? Da hätten sie im Finstern absteigen müssen. Wie bescheuert muss man sein, eine derartige Bergtour so zu planen?
Da passt ins Bild, dass sie sich ums Wetter auch nicht gekümmert haben.
24.01.2021 um 20:56 Uhr
Ernsthaft?
Wie bescheuert muss man sein sowas zu schreiben? Kennen Sie die Hintergründe warum sie den Abstieg so spät angetreten haben?? Wohl kaum. Also bitte nicht urteilen wenn man nichts weiß!!!!
24.01.2021 um 21:33 Uhr
Steht im Artikel:
Auf Grund des Schneefalles und der fortgeschrittenen Zeit drehten sie um.
Also, ordentliche Planung schaut ganz anders aus. Schon alleine wegen der fortgeschrittenen Zeit hätten sie umdrehen müssen um noch bei Tageslicht in gut begehbares Gelände zu gelangen. Und der Schneefall wird auch nicht überraschend hereingebrochen sein. Eine solche Bergtour im Winter!!! erfordert wohl ausführliche Erkundigungen bez. Wetter, oder etwa nicht? Machen Sie es vielleicht auch so??
24.01.2021 um 20:13 Uhr
Tourenplanung
Die Tour wurde wohl gar nicht geplant, deshalb auch der Hinweis der Bergrettung im Artikel.
24.01.2021 um 19:59 Uhr
Und die Bergretter
riskieren Kopf und Kragen. Unverständlich. Tragisch für die Frau aber ich kann trotzdem nur den Kopf schütteln.