Am Mittwoch fand am Leobener Landesgericht der Prozess gegen einen Lokführer statt, der ein Zugsunglück am 12. Februar 2018 im Bahnhof Niklasdorf ausgelöst haben soll. Dabei war ein Frau getötet und etwa 30 Menschen verletzt worden. Der Steirer musste sich u.a. wegen grob fahrlässiger Tötung verantworten. Er wurde zu acht Monaten bedingter Haft und einer unbedingten Geldstrafe verurteilt (nicht rechtskräftig).