Es gebe eine wesentlich größere Nachfrage nach Beratung in diesen Tagen, betont Viktoria Wimmer, Vorsitzende der Hochschülerschaft (ÖH) an der Universität Graz. Viele Studierende der Studierenden der größten steirischen Bildungsanstalt haben Fragen, etwa auch zu Themen wie Studentenheimen, Prüfungen und zum Sozialtopf. "Wir wollen aber Risiko vermeiden und haben deshalb weitgehend auf Online-Beratung umgestellt", erzählt sie. Einerseits informiere man die Studierenden über die Social-Media-Kanäle wie Instagram und Facebook, andererseits gebe es Beratung über e-Mail und die Online-Plattform Discord.