Die Digitalisierung erfasst heutzutage alles, naturgemäß daher auch die Museen. Und das im Prinzip schon lange, wie Chiara Zuanni, Professorin am Zentrum für Informationsmodellierung an der Universität Graz, aufzählt: „Die ersten Datenbanken im musealen Bereich entstanden bereits in den 1960-er-Jahren, in den 1990-er-Jahren folgten die ersten Webseiten, ab den 2000-er-Jahren wurden soziale Netzwerke wichtig und seit den 2010-er-Jahren werden mobile Applikationen immer bedeutender“.