Es waren eindrucksvolle Zahlen, die Friedrich Santner, CEO von Anton Paar, bei der Verleihung des internationalen Anton-Paar-Forschungspreises am Mittwoch im Grazer Schloßbergrestaurant parat hatte: Bis zu 20 Prozent des Umsatzes investiert die Grazer Hightech-Schmiede in Forschung und Innovation, 94 Projekte laufen derzeit. Santner mahnte größere Anstrengungen für Österreich ein. Österreich sei zwar gut aufgestellt, aber manche Länder in Asien sind noch viel weiter, mahnte er die anwesenden Politiker und Rektoren.