Die Landesregierung beschäftigt sich heute, Donnerstag, mit einem brisanten Schriftstück: Es geht um den über 160 Seiten starken Tätigkeitsbericht der PatientInnen- und Pflegeombudsschaft (PPO) für die Jahre 2016/2017 – der 18. Bericht, den die scheidende Leiterin Renate Skledar verfasst hat. Darin finden sich überraschende Aussagen, herbe Kritik und berührende Fälle. Insgesamt kam man 2016/2017 auf 1502 fachliche Beratungsgespräche mit hilfesuchenden Patienten und deren Angehörigen. Insgesamt wurden mehr als 1,1 Millionen Euro für Patienten erstritten.