Das Steirerland liegt auch am Pfingstsonntag nur am Rand eines Hochdruckgebietes mit Zentrum über Nordeuropa im Bereich geringer Luftdruckgegensätze. Deshalb ist das Wetter auch weiterhin nicht so richtig stabil. Nach Auflösung lokaler Restwolken oder Nebelbänke zeigt sich die Sonne vor allem über den Niederungen länger. Über den Bergen bilden sich tagsüber dann neuerlich einige dickere Quellwolken und in der Folge steigt das Risiko für einzelne Regenschauer oder sogar vereinzelte Gewitter vom Bergland her an.